Morgens gehen wir schwimmen. Am Strand von Malinao, wo sich Streunerhunde ihres Lebens freuen. Wo aus unerfindlichen Gründen Ziegen leben. Wo wir ganz alleine sind.
Wir schwimmen hinaus auf's Meer. Zwanzig Minuten dauert es, dann erreicht man eine Holzhütte am Wasser. Beim Schnorcheln entdecke ich viele Fische. Und einen Seestern, der sich am Steg festsetzt.
Endlich spüre ich den Alltag auf den Philippinen. Schwimmen tut mir gut, Mopedfahren sowieso. Wenn es mal langweilig wird, gibt es in General Luna immer noch genug zu entdecken.
Doch die Zeit auf Siargao ist fast vorbei.